Naturmedizin C

Chakra-Behandlung – Chakra ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet Kreis oder Rad. Es ist die Bezeichnung feinstofflicher Energiezentren des Menschen, die als Kreise aus Licht wahrgenommen werden können. Es gibt sieben Haupt Chakren, die je mit einer endokrinen Drüse verbunden sind. Die Chakren und die damit verbundenen körperlichen Funktionen können bewusst beeinflusst werden mit Licht, Schall und Massagen.

Chelat-Therapie – Chelatbildner dienen der Entgiftung des Körpers, indem sie Schwermetalle ausleiten, was die Grundlage einer vollständigen Krebsbehandlung, bei Arteriosklerose und Zahnsanierungen darstellt. Gleichzeitig wird ein hoher Blutdruck gesenkt, die Funktion der Sinnesorgane gesteigert und das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall reduziert. Die Chelat-Therapie ist die effektivste Therapie, Metallgifte auszuleiten. Schwermetalle wie Blei und Quecksilber werden im Körper gespeichert und reichern sich im Gewebe und in den Knochen an. Auch bei Beseitigung der ursprünglichen Quelle bleibt der Körper weiterhin der Belastung, die durch allmähliches Freisetzen des gespeicherten Schwermetalls aus dem Körper entsteht, ausgesetzt. Chelatbildner be-schleunigen die natürliche Ausscheidung, von im Körper akkumulierten Schwermetallen. Sie fangen freie Radikale ab und führen  sie der Ausscheidung zu, so dass sie im Körper keinen Schaden mehr anrichten können. Vitaminarme Kost, Rauchen, Stress, zuckerhaltige Speisen und Getränke, Medikamente, Umweltgifte, Nahrungsmittelzusätze und Konservierungsmittel produzieren ein Überangebot an freien Radikalen. Die meisten Menschen betreiben jahrzehntelang in irgendeiner Form einen gewissen Raubbau an Ihrer Gesundheit, die den Boden für die unterschiedlichsten Krankheiten bereitet. Daher ist die Chelat-Therapie auch eine ursächliche Behandlung für unterschiedlichste Krankheiten. Chelat-Therapie ist dringend empfohlen bei Verkalkung, Arteriosklerose, Raucherbein, Herzkranzgefäßverengung und Sehstörungen aufgrund von Verkalkung. Schwermetallausleitungen bei Krankheiten, die auf einer Giftwirkung durch Schwermetalle beruhen wie Arthritis, Gelenksentzündungen, Rheuma, Parkinson, Multiple Sklerose und Tinnitus, kann jedermann auf natürliche Weise selbst vornehmen oder als Behandlung durch einen Heiler erhalten.

Craniosacrale Therapie – Cranio Sacrale ist gleichzeitig manuelle Therapie auf der körperlichen Ebene sowie energetische und emotionale Ausgleichs- und Lösungsarbeit. Sie wird der Osteopathie zugeordnet. Cranio Sacrale heißt dieses Körpersystem und die damit arbeitende Therapieform, weil sich zwischen dem Schädel (lateinisch cranium) und dem Kreuzbein (lateinisch sacrum) die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) befindet. Craniosacrale Therapie hat den Fokus auf der Beeinflussung der rhythmischen Bewegungen dieser Flüssigkeit, die das Zentralnervensystem des Menschen umfließt. Es ist also „in Wasser gebettet“. Craniosacrale Therapie ermöglicht eine Kontaktaufnahme mit den Hirn- und Rückenmarkshäuten, mit den Bewegungen des Liquors und dem Nervensystem sowie auch mit den Knochen, Muskeln und dem Bindegewebe.

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Naturmedizin B

Bachblüten – Die Therapie mit Bachblüten wurde von dem englischen Arzt, Edward Bach (1886-1936), Anfang der 1920er Jahre entwickelt. Bach war der Auffassung, dass Gesundheit ganz eng mit Lebensglück und dem positiven Miteinander der Menschen zusammenhängt. Negative Charaktereigenschaften wie Angst, Starrsinn und Habgier sind nach seiner Auffassung die eigentlichen Ursachen für Krankheit. Die Gesundheit kann dagegen erhalten werden, wenn positive Charaktereigenschaften wie Lebensmut und Großzügigkeit dominieren und daran könne jeder Mensch arbeiten. Die Blütenkonzentrate sollen die seelische Gesundheitsvorsorge fördern.

Eine sehr gute Selbsthilfe mit Bachblüten finden Sie in “Heile dich selbst: Die 38 Bachblüten von Dr. Edward Bach. 

Balneotherapie – bezeichnet eine Behandlung mit Heilbädern. Die Klimatherapie setzt auf die Klima-Elemente Luft, Wind, Sonne und Regen, denen die Patienten ausgesetzt werden. Beide Therapien haben eine lange Tradition: Die günstige Wirkung beider Therapieformen, die auch miteinander kombiniert werden können, ist bereits seit der Antike bekannt.

Baunscheidt-Verfahren – Durch gezielte Hautreizung mit einem speziellen Stichel-instrument und einer vorher aufgetragenen Salbe werden Rötungen, Pusteln und Blasen hervorgerufen. Zu den Wirkungen gehören eine bessere Durchblutung, Aktivierung der Organfunktionen und des Lymphsystems.

Bewegungstherapie  Die Bewegungstherapie umfasst alle Verfahren, die mit gezielten Bewegungsabläufen bestimmte Körperfunktionen üben und trainieren. Dazu gehören  Ergo- Physio- und Tanztherapie.

Biofeedback – Biofeedback greift in unbewusst ablaufende Vorgänge ein, wie Atemfrequenz, Blutdruck, Gehirnströme, Körpertemperatur oder Muskelspannung. Diese Vorgänge werden mit entsprechenden Geräten an einem Patienten gemessen und mit akustischen oder optischen Signalen verknüpft. Auf einem Bildschirm oder Lautsprecher sieht oder hört der Betroffene, wie sein Körper reagiert. Auf diese Weise wird die willentliche Kontrolle bestimmter Körperprozesse erlernt.

Biologische Krebstherapie – In der biologischen Krebstherapie wird der Mensch in seiner Gesamtheit diagnostiziert und behandelt. Während die naturwissenschaftlich orientierten Verfahren darauf basieren Krebszellen möglichst vollständig zu eliminieren, soll die biologische Methode den Körper befähigen, den Krebs selbständig zu bekämpfen. Zusätzlich zur Aktivierung der körperlichen Abwehrkräfte wird der psychischen Betreuung der Patienten besondere Bedeutung eingeräumt. Die biologische Krebsbehandlung kann grundsätzlich bei allen Krebserkrankungen angewendet werden. Die ganzheitliche Krebstherapie zielt darauf ab, wiederherzustellen oder zu stärken, die Heilungschancen zu er-höhen, Rückfällen vorzubeugen und die Lebensqualität zu verbessern. Sie beruht in der Regel auf mehreren Säulen, die eine Vielzahl naturheilkundlicher Verfahren beinhalten.

  • Ursachenbeseitigung und Ordnungstherapie: Hierzu gehören beispielsweise eine Entgiftungsbehandlung, ganzheitliche Schmerztherapie oder die Sanierung von Krankheitsherden (Zähne, Mandeln, Nasennebenhöhlen).
  • Stärkung des Immunsystems: Bewegungstherapie, Eigenblut-, Enzym-, Misteltherapie, Nahrungsergänzungsmittel, Hyperthermie.
  • Energieausgleich und -aufbau: Ernährungsberatung, Licht-, Magnetfeld- und Sauerstofftherapie.
  • Naturheilkundliche Arzneimittel: Anthroposophische Mittel, Homöopathika, Phytotherapeutika.
  • Harmonisierungs- und Entspannungsverfahren: Autogenes Training, Yoga, Muskelrelaxation nach Jacobson, Seelsorge, Lebensberatung.

Bioresonanz-Therapie – Die Atome der Materie befinden sich in ständiger Bewegung. Dadurch werden elektromagnetische Signale abgegeben, die sich zu bestimmten Mustern überlagern. Das trifft auch für die Zellen des Organismus zu, wodurch Schwingungen im Gewebe entstehen. Jeder Mensch besitzt für ihn typische Schwingungen, die aus harmonischen (gesunden) und disharmonischen (kranken) Anteilen bestehen. Die Schwingungen werden von Elektroden am Körper erfasst und von einem speziellen Gerät empfangen. Die disharmonischen Frequenzen werden in der Phase umgekehrt, dadurch positiv verändert und anschließend zur Behandlung zurück in den Körper geleitet. Eine Sitzung dauert etwa 20 Minuten und ist für den Patienten nicht spürbar. Meist wird mit einer Basistherapie begonnen, die der Stabilisierung des Energiehaushalts dienen soll. Die Folge-Therapie geht anschließend auf die vorliegenden Beschwerden ein. Die Bioresonanz-Behandlung  ist den Frequenztherapien zugeordnet. Zunächst werden die Symptome untersucht und anhand der Faktoren Leitsymptom, Konstitution, Stoffwechsellage und Dauerstressfaktoren wird erfolgt die entsprechende Therapie.

Blutegelbehandlung – Das Verfahren entspricht einem langsamen Aderlass. Bis zu zwölf Blutegel werden auf bestimmte Hautpartien gesetzt. Jeder Egel saugt sich mit etwa zehn Milliliter Blut voll und fällt nach einiger Zeit von alleine ab. Im Speichel des Egels sind Stoffe, die die Blutgerinnung herabsetzen und eine entzündungshemmende Wirkung haben. Deshalb blutet die Bisswunde noch für mehrere Stunden nach. Anwendung bei Venenerkrankungen, Infektionen, Gelenk-Arthrosen, rheumatischen Beschwerden, Migräne, Gicht und Durchblutungsstörungen.

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Naturmedizin A

Akupressur – ist eine Heilmethode, die insbesondere in der Traditionellen Chinesischen Medizin und der japanischen Medizin angewendet wird. Ähnlich wie bei der Akupunktur, werden Meridiane und bestimmte Druckpunkte mit den Fingern entlang des Körpers zur Behandlung bei Spannungen, Stress, Schmerzen, Krämpfen und Arthritis genutzt. Einfach zu erlernen durch Selbstanwenderbücher. Sehr empfehlenswert für Laien: 

Akupunktur – Aus der Traditionellen Chinesischen Medizin stammende Methode, bei der an anatomisch genau lokalisierten Punkten, Nadeln unterschiedlich tief eingestochen werden, um energetische Blockaden zu beseitigen, Meridiane mit Unterfunktion an-zuregen, Meridiane mit Überfunktion zu beruhigen.

Alexander-Technik – ist eine von Frederick Matthias Alexander (1869-1955) entwickelte Physiotherapeutische Entspannungstechnik durch das Erlernen von bewusst durchgeführten Bewegungsabläufen.

Anthroposophische Medizin – der Name bezeichnet eine medizinische Richtung (Anthropos= Mensch, Sophia = Weisheit), basierend auf Lehren von Rudolf Steiner (1861-1925). Basis der anthroposophischen Medizin sind die vier „Wesensglieder“ des Menschen:

  1. Physischer Leib     2. Äther- oder Lebensleib     3. Astralleib     4. Das Ich

In jedem Menschen ist eine bestimmte Kraft, die ihn über jedes Tier erhebt. Steiner nennt diese Kraft das „Ich“. Das menschliche Dasein beginnt nicht mit der Geburt und endet nicht mit dem Tod, sondern das „Ich“ des Menschen kehrt aus dem Jenseits wieder auf die Erde zurück um neue Erfahrungen zu sammeln und bereits erlebte weiterzugeben. Der Mensch ist ein Wesen aus Materie und Geist. Anthroposophen verwenden als Medi-kamente ausschließlich homöopathisch zubereitete Heilmittel. Außer medikamentöser Behandlung umfasst die anthroposophische Therapie zahlreiche künstlerische und physikalische Behandlungsarten.

Aroma-Therapie – Aromatherapie bezeichnet die kontrollierte Anwendung ätherischer Öle um die Selbstheilungskräfte zu optimieren. Mit ätherischen Ölen werden emotionale Störungen wie Stress und Angst sowie eine Vielzahl anderer Beschwerden behandelt. Aroma-Öle finden Einsatz als Tee, Gewürze, Massageöl, Bäder, Sauna-Aufguss, Duftlampe oder Räucherstäbchen. Ätherische Öle von Primavera sind 100% naturrein. 

Atem-Therapie – In der bewussten Wahrnehmung entwickelt sich der Atem zur Kraft-quelle. Körperbereiche, die nicht wahrgenommen wurden, werden wiederbelebt. Blockaden und Verspannungen werden deutlich und können sich lösen. Durch den bewussten Umgang mit dem Atmen werden Beschwerden gelindert. Erfolg der Atem-Therapie ist die Senkung von Muskelspannung, Herzfrequenz und Blutdruck, eine regelmäßigere und langsamere Atmung, eine veränderte Aktivierung bestimmter Hirnareale, eine Abnahme des Stresshormonspiegels, Veränderungen im Blutbild sowie eine geringere Aktivierbarkeit von Reflexen. Entspannungstechniken können von jedermann erlernt und genutzt werden. Sie sind ein wichtiger Baustein einer guten ganzheitsmedizinischen Behandlung und ein effektives Heilmittel bei einer Vielzahl von Erkrankungen.

Heilatmen nach Dr. Shioya“ stellt eine Methode vor, mit der Gesundheit und höchste Vitalität bis ins hohe Alter erreicht werden können.

Autogenes Training – Autogenes Training  ist eine Jahrhundert alte europäische Methode zur Entspannung auf der Grundlage passiver Konzentration und Körperwahrnehmung. Autogenes Training ist wirksam bei Belastung, Stress, Angst, Anspannung, Schlafstörung, Prüfung, chronischen Erkrankungen, Migräne, Kolitis, Reizdarmsyndrom, Diabetes, hoher Blutdruck, Schilddrüsenerkrankungen und vielen anderen.

Ayurveda – Aus Indien stammende Wissenschaft, die helfen soll, das Leben in seiner Ganzheit zu verstehen (aus dem Sanskrit: Ayur=langes Leben, Veda=Wissen). Ayurveda ist ein sehr komplexes System mit verschiedenen Therapieformen wie Ernährung, Kräuter und Massagen. In Indien ist sie neben der westlichen Schulmedizin die am meisten verbreitete Lehre.

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Borreliose

Borreliose wird meist von Zecken, jedoch auch von Mücken, Läusen oder Milben übertragen.

Die Borrelien  können erfolgreich nur direkt nach einer Infektion mit Antibiotika unschädlich gemacht werden. Nach späteren antibiotischen Behandlungen sind die Borrelien im Blut nicht nachzuweisen, da sie inaktiv sind. In wellenförmigen Abständen werden sie wieder aktiv und entsprechende Symptome treten auf. Impfungen zur Vorbeugung verhindern keine Borreliose, allenfalls eine Meningoenzephalitis. Diese kann jedoch auch erst durch eine Impfung hervorgerufen werden.  Darüber hinaus können unkalkulierbare Impfschäden auftreten. Bei Erkrankungen helfen Entgiftungen und Ausleitungen zur Stärkung des Organismus. So wird eine gute Verstoffwechselung mit Naturheilmitteln erst möglich, die Bakterien, Viren und Pilzen entgegengewirkt. Selbstbehandlung bei Borreliose und chronischen Erkrankungen ist immer der erste Schritt. Als homöopathischer Impfschutz sind über Spagyra “Globuli Borrelia Nosode D 200” und “FSME Nosode D 200” zu beziehen. 

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PsychoNeuroImmunologie – eine Wissenschaft erforscht die Heilkraft

PNI ist ein junger Zweig der Wissenschaft, die der jedem Menschen  innewohnenden Kraft der Heilung durch Gedanken und Gefühle untersucht

Wie stark Gedanken, Gefühle und das Unterbewusstsein Lebensumstände beeinflusst, wurde sowohl von der Neurophysiologie als auch von den psychologischen Forschungszweigen bestätigt.  In der Neurophysiologie können Veränderungen der Gedanken und Gefühle durch Positronen-Emissions-Tomographen im Gehirn sichtbar gemacht werden. Durch psychologische Studien wurde nachgewiesen, dass Menschen, Tiere, Pflanzen und Zellkulturen sich wesentlich besser entwickeln, wenn sie „besprochen“ werden. Negative Gedanken, wie Angst und Sorge, führen zur Ausschüttung von Stresshormonen und langfristig zur Organschädigung.

Der Geist formt den Körper 

Das Gesetz des Lebens ist identisch mit dem Gesetz des Glaubens, des Denkens respektive des Geistesinhalts. Form von Körper, Seele und Geist ist  die Entsprechung dessen, was ein Mensch denkt, fühlt und glaubt. Gedanken produzieren Gefühle, und Gefühle lassen entsprechende Erscheinungen ins Leben treten. Je stärker eine Erscheinung individuell betrifft, desto mehr kreisen die Gedanken,  ähnlich einer Spirale, um dieses Thema und verstärken es.

Eine Krise lässt die Gedanken dunkler werden, Niedergeschlagenheit macht sich breit, im schlimmsten Fall Hoffnungslosigkeit. Ein positiver Erfolg verleiht Flügel und selbst gesetzte Grenzen können überschritten werden. Dem Leben eine erwünschte Wende zu verleihen, bedingt die Veränderung der Denkgewohnheiten, die gleichzeitig eine Umorientierung des Gefühlslebens nach sich zieht. Es ist nicht der Inhalt des Denkens oder des Glaubens, sondern das bloße Vorhandensein dieses Glaubens ist es, was Wirkungen zeigt.

Veränderung der Denkgewohnheiten verändert die Gefühle

Gefühle entstehen dadurch, dass das Gehirn den Körper beobachtet und Signale aus ihm aufnimmt. Freude oder Scham lässt den Menschen erröten, Angst beschleunigt seinen Herzschlag und Zufriedenheit und Lächeln entspannt die Muskeln. Indem das Gehirn diese weitgehend automatisch ablaufenden Prozesse beobachtet, konstruiert es die Empfindungen.

Wenn wir geboren werden, machen wir Erfahrungen ohne uns selbst bewusst wahrzunehmen: Es entstehen Eindrücke und daraus bestimmte Verhaltensmuster und Programme. So entwickelt sich unsere Persönlichkeit im Wesentlichen durch die Einflussnahme der Außenwelt. Bevor wir uns unseres Selbst bewusst sind, uns selbst prägen können, ist die sogenannte Persönlichkeit schon durch andere Menschen und Umstände geformt worden. Durch Eigenleistung fördern wir unsere Fähigkeiten, indem wir uns

  • geistig und körperlich fit halten
  • unsere Zeit optimal einteilen lernen
  • unser Gedächtnis und unsere Konzentration optimieren
  • Menschenkenntnis erwerben

Damit erlangen wir Sicherheit und Selbstvertrauen, denn unsere Persönlichkeit ist das Produkt unserer Gedanken und Handlungen. Worauf es in unserem Leben wirklich ankommt, ist die Aufmerksamkeit. Das, worauf wir sie richten, wird uns zuteil.

Gesundheit und Wohlstand erfordert „sauberes Denken“

Wenn wir denken und fühlen, dann laufen in unserem Gehirn chemische Prozesse ab. Es werden chemische Substanzen frei gesetzt, die nachgewiesen werden können. Das wirklich Interessante ist aber, dass die Substanzen zeitgleich in allen Zellen unseres Körpers freigesetzt werden – was bedeutet: auch die Zellen “denken und fühlen” und zwar genau das Gleiche, was wir in dem Moment denken.

Unsere Gedanken verursachen unser Wohlbefinden. Zellen die überschwemmt werden mit: “es geht mir schlecht”, “ich habe es schwer”, oder auch mit Kummer, Angst und Sorgen, können ihre eigentliche Arbeit nicht mehr richtig tun – genauso wie der Mensch auch. Die Zellen des menschlichen Körpers erneuern sich innerhalb weniger  Minuten bis zu etwa zweieinhalb  Jahren vollständig. Gedanken an Gesundheit und Wohlbefinden, werden von den Zellen übernommen und die Informationen an die neuen Zellen weitergegeben.

PsychoNeuroImmunologie (PNI) – altes Wissen, neue Wissenschaft 

Aufgrund der Ergebnisse psychologischer und neurophysiologischer Forschungen entstand vor einigen Jahren der neue Wissenschaftszweig der PNI. Wissenschaftler die sich auf diesem Gebiet betätigten fanden heraus, dass Eiweißmoleküle des Nerven- und Immunsystems, die in bestimmten Gehirnstrukturen und im peripheren Nervensystem erzeugt werden, nach ihrer Freisetzung als Botenstoffen die Zellkommunikation beeinflusst. Ihnen gelang ebenfalls der Nachweis, dass Zellen des Immunsystems die gleichen Botenstoffe bilden können wie die Nervenzellen. Hieraus und aufgrund weiterer Untersuchungen ergab sich zwangsläufig der Beweis der Einflüsse des Denkens auf die Körperprozesse und dass Emotionen körperliche Vorgänge steuern. Negative Gefühle, die keinen Ausdruck finden, schädigen den Körper, während positive Gefühle eine Stärkung des Immunsystems zur Folge haben. Zur Wissenserweiterung und zur Selbst-erfahrung sehr zu empfehlen! 

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ADHS – Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

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Stressbewältigung oder Burn-out

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Huna – Die uralte Lehre der Kahunas

Die Anwendung dieses alltagspraktischen Geheimwissens ist auch heute noch absolut wirksam zur Heilung und Stärkung der Vitalkraft

Kahunas bedeutet „Hüter des Geheimnisses“. Berichte sagen, dass 12 Stämme mit Kahunas im Gebiet der Wüste Sahara lebten. In einer Vorausschau wurde erkannt, dass einmal eine Zeit spiritueller Finsternis über die Welt hereinbrechen würde und dann die Magie der Stämme in Gefahr sei, verloren zu gehen. Zum Erhalt und zur Weitergabe des  kostbaren Wissens, verteilten sich die 12 Stämme in entfernt liegende, isolierte Länder, um das Geheimnis so lange zu bewahren, bis die Welt für seine Aufnahme wieder reif geworden sei. 11 Stämme machten sich auf den Weg zu einer Inselgruppe im Pazifik und der 12. Stamm hatte sich in den Wüsten des Atlasgebirges angesiedelt.

Die Magie der Kahunas

Das einfache und klare Denken der Kahunas war frei von menschlichen Dogmen. Sie nahmen an, dass sich oberhalb wie unterhalb der menschlichen Bewusstseinsebene  weitere Bewusstseinsebenen schichten. Ihr Augenmerk lag auf der Bewusstseinsebene, die direkt oberhalb der menschlichen Bewusstseinsebene liegt und die wir heute  Oberbewusstsein, Überselbst oder Hohes Selbst nennen. Die Kahunas nannten diese Bewusstseinsebene „elterlicher Geist“.

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Trampolin – das ganzheitliche Körpertraining

Trampolin – ein ganzheitliches Körpertraining

Wem Fitnessprogramme zu unbequem, teuer oder zeitraubend sind, kann ein umfassendes Körpertraining einfach zu Hause mit dem Minitrampolin ausüben.

Das Minitrampolin ist ein immer populärer werdendes Trainingsgerät, das sich seinen festen Platz im Gesundheitssport längst erobert hat. In den siebziger Jahren, aus Amerika nach Deutschland gekommen, wurde es anfänglich als Spielgerät für Kinder betrachtet. Mit zunehmendem Interesse Erwachsener qualifizierte sich das Minitrampolin als Trainingsgerät und etablierte sich in Sportvereinen ebenso wie beim Heimtraining. Im meist bewegungsarmen Berufsalltag ist das kleine Trampolin ideal für jedermann. Ungeachtet des Alters und der körperlichen Konstitution kann jeder seinen Körper und seine Fitness dadurch stärken.

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Nichtraucher sein

Viele Raucher suchen Hilfe, um das Rauchen endgültig aufzugeben. Häufig scheitern all ihre Versuche, trotz aller erdenklichen Mittel und Methoden, die ihnen unterstützend  angeboten werden. Die Gescheiterten glauben dann, ihnen fehlt die Motivation oder die Disziplin. Das stimmt aber nicht. Eine unmotivierte Person beschäftigt sich gar nicht erst mit den Möglichkeiten, sich vom Rauchen zu befreien. Auch die häufig aufgestellte Behauptung, „nur wer einen sehr starken Willen hat, kann das Rauchen aufgeben“, ist nicht richtig. Entweder ist der Wille da oder er ist nicht da.

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