Wasser ist nicht gleich Wasser

Mineral- oder Tafelwasser sollte möglichst als schadstofffreies, stilles, Quellwasser oder harmonisiertes Leitungswasser getrunken werden. Kohlensäure ist sauer und Säuren haben wir  schon viel zu viele im Körper. Außerdem verstärkt Kohlensäure den Zusammenschluss anorganischer Mineralien zu größeren Teilchen. Aus der Verbindung von Kalzium und Hydrogencarbonat entsteht beispielsweise Kalk, der sich dann in den feinen Blutgefäßen und auch im Gehirn absetzen kann. Wasser kann den Körper umso besser entschlacken, je reiner es ist. Wird dem Körper reines Wasser angeboten, so sind die “Ankerplätze” des Wassers noch frei und können leichter Abfallprodukte des Körpers aufnehmen. Damit wird der Niere ein Teil ihrer Entgiftungsarbeit abgenommen. Wird der Körper entlastet, müssen jene Stoffe nicht abgelagert werden, die unter Umständen zu gängigen Krankheiten führen können.

Es ist unerlässlich, sich über die Qualität des Wassers Gedanken zu machen.  Gewöhnliches Wasser sollte im menschlichen Körper in lebendiges Wasser mit kristallinen Strukturen und einer niedrigeren Oberflächenspannung umgewandelt werden. Normales Leitungswasser hat eine Oberflächenspannung von ca. 73-400 dyn/cm, Zellgewebewasser dagegen nur 45 dyn/cm. Energetisierung und Vitalisierung des Wassers ist in jedem Haushalt möglich.

Der Gesundheit ist  lebendiges und energievolles Wasser zuträglich. Der Verzehr von zwei bis drei Litern täglich oder mehr führt zu Leistungssteigerung , optimalem Stoffwechsel, natürlicher Blutverdünnung und Verjüngung der Zellen.

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