Einflüsse der Zellbiologie auf ein starkes Immunsystem

Abwehrkräfte und ein intakter Stoffwechsel schützen die Gesundheit – einfache Regeln für ein langes und vitales Leben 

Der menschliche Körper besteht aus ca. 60-100 Billionen Zellen. Ein gesunder Organismus baut permanent Milliarden und Abermilliarden verbrauchter Zellen ab und ebenso viele neue Zellen wieder auf. Menge und Funktionalität der Zellen werden immer exakt der Notwendigkeit angepasst. Diese biochemische Steuerung unterliegt der Kontrolle des Gehirns.

Zellen sind die kleinsten, selbständig lebensfähigen Bausteine des Menschen. Um ihre Funktionen entsprechend auszuführen und im energetischen Gleichgewicht zu bleiben, benötigen sie Sauerstoff, Wasser und Nährstoffe. Zellen haben unterschiedliche Lebenszeiten von Tagen, Monaten bis zu Jahren, bevor sie absterben und ersetzt werden.

Stoffwechsel oder der Metabolismus

Stoffwechsel sind biochemische Vorgänge zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Aufnahme, Transport und chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus und die Abgabe von Stoffwechselendprodukten dienen dem körperlichen Aufbau und dessen Erhalt. Katalysatoren für den Stoffwechsel sind allem voran Enzyme. Stoffaufbau oder Anabolismus bedeutet bei allen Lebewesen der Aufbau von körpereigenen Bestandteilen. Stoffabbau oder Katabolismus ist der Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen, zur Entgiftung des Organismus und zur Energiegewinnung.

Regulation durch Zellbildung und Zellzerstörung

Bei der Gewebebildung gibt es eine Zellbildung und eine Zellzerstörung. In einem gesunden Körper wird das zersetzte Gewebe, toxische Abfallstoffe des Stoffwechsels, sofort mit ihrer Entstehung aus dem Blut ausgeschieden. Ist die Körperenergie aus irgendeinem Grunde herabgesetzt, erfolgt die  Ausscheidung und Reinigung eingeschränkt und die giftigen Abfallstoffe des Stoffwechsels werden zurückgehalten. Die Ansammlung von Giftstoffen setzt sich so lange fort, bis wieder ausreichend Energie für den Ausscheidungsprozess vorhanden ist. Zellabbau ist zwangsläufig ein ständiger Prozess des Organismus, da der Körper sein eigener Energieträger ist. Bei Durchblutungsstörungen ist der Katabolismus gesteigert, beim Sport, körperlichem Wachstum und gesteigerter Sauerstoffzufuhr hingegen, ist er gesenkt.

Zellen denken – Zellen kommunizieren

Was Körper, Geist und Seele  zuführt wird, findet den entsprechenden Ausdruck. Der Körper braucht Nahrung wie Licht, Luft, Wärme und Bewegung. Der Geist bedient sich der Aufmerksamkeit, des Wissens und des Glaubens und der Seele Nahrung sind die Sinneswahrnehmungen.

Durch optimale Nahrung wird das Immunsystem gestärkt. Eine starke Immunabwehr erfordert starke, resistente Zellen. Nur solche sind widerstandsfähig und erfüllen zuverlässig ihre ihnen zugedachten Aufgaben. Funktionalität und Resistenz sind wiederum abhängig vom Sauerstoff.

Durch denken und fühlen laufen im menschlichen Gehirn chemische Prozesse ab. Es werden chemische Substanzen frei gesetzt, die nachgewiesen werden können. Diese Substanzen werden zeitgleich in allen Zellen des Körpers freigesetzt was bedeutet, dass auch Zellen denken und fühlen und zwar genau den Gedanken des Augenblicks. Zellen übernehmen diese Informationen und arbeiten damit.

Energie für die Zellen

Sauerstoff  – Lebensnotwendige Energie für alle biologischen Vorgänge, die nicht gespeichert werden kann.

Wasser – Lebensnotwendige Energie für alle biologischen Vorgänge, die kurz gespeichert werden kann. Wasser erzeugt Elektrizität im Zellinnern, die die Zellen am Leben und funktionsfähig erhalten.

Licht – Lebensnotwendige Energie für alle biologischen Vorgänge, die von der gesunden Zelle selbst produziert wird. Bestimmte Lichtfrequenzen nehmen entsprechenden Einfluss auf die Zell-Reproduktion. Die Zelle selbst produziert Licht (Biophotonen), das für die Spannung der Zelle mitverantwortlich ist.

Gedanken – Der innere Dialog wirkt sich auf den gesamten Körper aus. Innerhalb einer Zelle geschieht Kommunikation durch elektrische Impulse, von Nervenzelle zu Nervenzelle funktioniert sie auf chemischem Wege. Gedanken produzieren Neuropeptide im Gehirn. Neurotransmitter, so nennt man die übermittelnden Botenstoffe, geben die Informationen von Zelle zu Zelle weiter. Es sind die gleichen Botenstoffe, die im Gehirn bei der Gedankenübertragung agieren. So geben Zellen Gedankeninformationen 1:1 an die neuen Zellen weiter, solange bis neue, andere Gedanke die alten Muster ersetzen. Es werden chemische Substanzen zeitgleich mit dem Gedanken respektive dem daraus resultierenden Gefühl in allen Zellen unseres Körpers freigesetzt.

Nährstoffe – Sie dienen dem Aufbau und der Erhaltung der Körpersubstanz, sowie der Energiegewinnung und damit der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen.

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