Borreliose

Borreliose wird meist von Zecken, jedoch auch von Mücken, Läusen oder Milben übertragen.

Die Borrelien  können erfolgreich nur direkt nach einer Infektion mit Antibiotika unschädlich gemacht werden. Nach späteren antibiotischen Behandlungen sind die Borrelien im Blut nicht nachzuweisen, da sie inaktiv sind. In wellenförmigen Abständen werden sie wieder aktiv und entsprechende Symptome treten auf. Impfungen zur Vorbeugung verhindern keine Borreliose, allenfalls eine Meningoenzephalitis. Diese kann jedoch auch erst durch eine Impfung hervorgerufen werden.  Darüber hinaus können unkalkulierbare Impfschäden auftreten. Bei Erkrankungen helfen Entgiftungen und Ausleitungen zur Stärkung des Organismus. So wird eine gute Verstoffwechselung mit Naturheilmitteln erst möglich, die Bakterien, Viren und Pilzen entgegengewirkt. Selbstbehandlung bei Borreliose und chronischen Erkrankungen ist immer der erste Schritt. Als homöopathischer Impfschutz sind über Spagyra “Globuli Borrelia Nosode D 200” und “FSME Nosode D 200” zu beziehen. 

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