Schindeles Mineralien – ein reines Naturprodukt für die Gesundheit

Das Original Österreichische Urgesteinsmehl ist ein gemahlenes Gestein mit 34 Mineralien und Spurenelementen aus der Natur – eine einzigartige Zusammensetzung für Mensch, Tier und Natur und ein reines Naturprodukt.
Enthalten ist: Kieselsäure, Aluminiumoxid, Kaliumoxid, Eisenoxid, Calciumoxid, Magnesium, sowie die Spurenelemente Mangan, Kupfer, Zink,  Kobalt, Molybdän, Bor, Chrom, Phosphor und andere.

  • Kieselsäure (Siliziumdioxid): Sie ist Bestandteil des Bindegewebes und sorgt für dessen Elastizität. Sie ernährt Haut, Haare und Nägel.
  • Kalium: Kommt in allen Zellen vor und regelt zusammen mit Natrium den PH-Wert des Blutes und den Wasserhaushalt.
  • Kalzium: Ist wichtig für gesunde, starke Knochen und Zähne.
  • Eisen: Ist ein wichtiger Bestandteil des Organismus. Es liegt zu 70% als Sauerstoffträger im Hämoglobin des Blutes vor.
  • Magnesium: Ist ein Mineralstoff, der Bestandteil zahlreicher Enzyme ist.

So ganz nebenbei und unbeabsichtigt machte der Holzfabrikant Robert Schindele eine Entdeckung: Beim Bau einer Straße durch einen seiner Forstbetriebe wurde Gestein vulkanischen Ursprungs zutage gebracht. Das brüchige Material wurde durch die Arbeiten mehr und mehr zerkleinert. Regenfälle taten ihr Übriges, das mittlerweile zu Staub gewordene Gestein am Boden zu verteilen. Zu seiner großen Überraschung beobachtete Herr Schindele kurze Zeit später, wie eine Tanne wieder grün wurde, die vor dem Straßenbau noch gelb und krank gewesen war.
Verantwortlich für die unerwartete Genesung der Tanne hielt Herr Schindele Mineralien.
Er ließ das umgebende Gestein untersuchen. Tatsächlich, die Analyse bestätigt es: Das Gestein enthält: Kieselsäure, Aluminiumoxid, Kaliumoxid, Eisenoxid, Magnesium, sowie die Spurenelemente Mangan, Kupfer, Zink, Kobalt, Molybdän, Chrom und andere.
Schindeles Mineralien wurden mit größtem Erfolg bei der Walddüngung verwendet, als Zugabe beim Wirtschaftsdünger, sowie im Gartenbau. Gut ernährte Bäume halten die Umweltbelastungen besser aus.
Schließlich entschloss sich Herr Robert Schindele, die Mineralien in kleinen Mengen selbst zu essen. Denn auch der Mensch braucht Mineralien für die Aufrechterhaltung seiner Lebensvorgänge. Mineralstoffe kann der Mensch nicht selbst aufbauen, er ist auf die Zufuhr durch die Nahrung angewiesen.
Schindeles Mineralien ist ein Gesteinsmehl aus dem Urgestein Paragneis. Für die guten Eigenschaften des Gesteinsmehls ist neben dem Mineralgehalt besonders das Lösungsverhalten der Minerale bzw. die Umwandlung in andere Minerale von Bedeutung.
Verzehrempfehlung: 1 Teelöffel Schindeles Mineralien morgens und abends einnehmen, reichlich Wasser nach trinken.                                                                                                        Ein Teil der Vitamine kommt ohne das Vorhandensein von Spurenelementen im Körper nicht richtig zur Wirkung.

Als Gesichtsmaske: Ein Esslöffel mit dem Mineralienmehl mit einem Teelöffel Honig und ein Eidotter verrühren bis die Mischung streichfähig ist. Diese Maske wird auf das gut gereinigte Gesicht und den Hals aufgetragen. 10 bis 20 Minuten einwirken lassen und mit reichlich kaltem Wasser abwaschen. Die Maske kann 1 – 2 mal wöchentlich wiederholt werden. Verbessert das Erscheinungsbild faltenreicher Gesichtshaut.

Für Blumen: Auch Blumen haben Schindeles Mineralien gern. Zweimal im Jahr wird ein gehäufter Esslöffel des Gesteinsmehls gleichmäßig über die Blumenerde gestreut und mit reichlich Wasser nachgegossen.

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