Säure-Basen-Ausgleich durch mineralisiertes Basensalz

Zur weiteren Unterstützung regelmäßig leichten Ausdauersport, Schwitzen, Entspannung, mehr basische Lebensmittel und weniger saure Lebensmittel. Übersäuerung führt über degenerative Prozesse zu vielen chronischen Krankheiten. Zur Neutralisation der Säuren wird Basensalz benötigt, welches der Körper bei den heutigen Lebensstilen nicht in ausreichendem Maße produzieren kann. Der Säureneutralisationsprozess durch Basensalz bedingt seinerseits Mineralien, die dem Körper, ebenfalls durch die heute gängigen Lebensstile, nicht zur Verfügung stehen. Die benötigten Mineralien werden dann der Kopfhaut, Knochen, Zähnen und Fingernägeln entzogen, was wiederum Mineralmangelsymptome nach sich zieht. Deshalb: zur Entsäuerung  mineralisiertes Basensalz einen Teelöffel eine Stunde vor den Mahlzeiten und nach einer Woche einen Teelöffel drei Stunden vor dem Schlafengehen.

Der Ablauf aller chemischen Vorgänge in der Natur ist auf ein bestimmtes Milieu in der Umgebung angewiesen. Ein anschauliches  Beispiel ist dafür der Waldboden, dessen Übersäuerung für ganz erhebliche Schäden an den Bäumen verantwortlich ist. Im Körper ist es nicht anders: Nur bei immer gleichbleibenden Säuregrad in Blut und Geweben können alle notwendigen Funktionen ungestört ablaufen. Jede Abweichung von der sehr eng gesetzten Norm hat negative Auswirkungen auf den Organismus.  Zivilisationskrankheiten wie Rheuma, Gicht, Migräne, Osteoporose, Hautleiden, psychische Erkrankungen und Erschöpfungszustände werden heute auf Übersäuerung zurückgeführt.

Unsere übliche Ernährung führt zu einer Verschiebung des optimalen Stoffwechselmilieus. Sauer macht eigentlich alles, was den normalen Speiseplan dominiert. Basische Lebensmittel, die der Säure entgegenwirken sind Gemüse, Kartoffeln, Salat, Obst einige Milchprodukte wie Joghurt und Sahne. Nahrungsmittel, die besonders sauer machen sind Kaffee, Fleisch, Fisch, Zucker, Mehl, weißer Reis. Neben unserer Ernährung machen wir uns auch durch Stress und Bewegungsmangel sauer.

Ist der Körper übersäuert schwindet das Wohlgefühl und Stressanfällig, Reizbarkeit, Müdigkeit oder andere Beschwerden nehmen zu. Es ist sehr einfach Säurebildner zu reduzieren und Basenbildner zu erhöhen. Vieles am Essen ist nur Gewohnheit, die sich kurz und schmerzlos ändern lässt.

Mineralisiertes Basensalz entsäuert und ist der stärkste Basenbildner.

Sport entsäuert: Ideal sind zwei stramme Spaziergänge von je einer Stunde, morgens und abends, die den Puls erhöhen.

Schwitzen entsäuert: Sauna ist sehr geeignet, weil sie gleichzeitig entspannt.

Entspannung entsäuert:  Eine tägliche Meditation von 20 Minuten schenkt Lebensjahre.

Da die Krebszelle ein saures Milieu liebt und sich auch dieses saure Milieu schafft, ist es wichtig, den Organismus, insbesondere das Bindegewebe, zu entsäuern, um der Krebszelle den Nährboden zu entziehen.

Der anaerobe Stoffwechsel begünstigt die  Übersäuerung und schafft damit ein ständig wachsendes Milieu für Krebszellen. Flavonoide, insbesondere Quercetin sind in der Lage, diesen anaeroben Stoffwechsel zu reduzieren. Eine gute Quercetinquelle ist z.B. Zwiebel. Quercetin gehört zu den sogenannten Bioflavonoiden, welche in den Pflanzen, u.a. für die Energiegewinnung, zuständig ist.

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